Ladestromverlust
Gründe für Stromverluste beim Aufladen von tragbaren powerstationen mit Solarmodulen
1. Verlust des Leitungswiderstands: Leistungsverlust durch den Widerstand der Ausgangskabel und den Kontaktverlust an den Steckern (Übergangswiderstand). Darüber hinaus kann der interne Laderegler der tragbaren powerstations Effizienzverluste bei der Umwandlung aufweisen, und das Solarmodul selbst kann aufgrund der erhöhten Betriebstemperatur einen Leistungsabfall erfahren.
2. Zwei 100-W-Solarmodule, die weniger als 135 W aufladen:
Dieses Problem betrifft hauptsächlich den Explorer 1000. Zwei 100-W-Solarmodule liefern einen Ladestrom von etwa 11 A, während der Explorer 1000 eine Strombegrenzung von 7,5 A für das Aufladen hat. Der überschüssige Strom kann nicht genutzt werden. (Beim Solarladen muss die Ladekapazität der tragbaren powerstation berücksichtigt werden.)
3. Für das SolarSaga 200W Solarmodul: Die 200 W sind die Nennleistung des Solarmoduls, d. h. die unter idealen Laborbedingungen gemessenen Daten. In der Praxis wird die Ausgangsleistung aufgrund verschiedener Faktoren (wie Lichtintensität, Einstrahlungswinkel, Luftqualität, Umgebungstemperatur und Umwandlungseffizienz des internen Ladeschaltkreises der tragbaren powerstation) 200 W nicht erreichen.